Neustadt - Am Sonntagvormittag hat unbekanntes Pulver am Briefkasten der Hauptpost den öffentlichen Verkehr lahm. Eine Passantin hatte der Polizei Neustadt mitgeteilt, dass sich an den Einwurfschlitzen des Briefkastens an der Hauptpost am Arnoldplatz eine pulverähnliche Substanz befinden würde. Bei der sofortigen Überprüfung einer Streifenbesatzung bestätigte sich dies. Pulveranhaftungen wurden sowohl neben dem Briefkasten als auch an den beiden Einwurfschlitzen festgestellt, schreibt die Polizei. Da die Substanz nicht eingeordnet werden konnte, wurde der Bereich um den Briefkasten zunächst abgesperrt. Nachdem ein Berechtigter der Post hinzukam, öffnete die Polizei den Kasten. Im Inneren befand sich eine Menge von etwa 50 bis 100 Gramm der Substanz.
Da eine Identifizierung des Stoffes nach wie vor nicht möglich war, half die Feuerwehr Neustadt dabei, den Gefahrenbereich weiträumig abzusperren. Die öffentlichen Straßen im näheren Bereich wurden für jeglichen Verkehr gesperrt.
Ein Fachberater der Feuerwehr konnte zunächst nur eine akute Gefährlichkeit des Stoffes ausschließen. Eine genaue Definition des Stoffes war jedoch nicht möglich. Um den Stoff genau bestimmen und damit jegliche Gefahr für die Bevölkerung ausschließen zu können, wurde ein Spezialist der Werkfeuerwehr eines Chemieunternehmens hinzugezogen, der mit dem Polizeihubschrauber eingeflogen wurde. Dieser stellte mittels eines speziellen Mess- und Analysegerätes fest, dass es sich um Feuerlöschpulver handelt.
Die Straßensperrungen im Umfeld der Hauptpost Neustadt wurden gegen 16 Uhr wieder aufgehoben. Die Feuerwehr Neustadt war mit 22 Einsatzkräften unter Leitung von Stadtbrandinspektor Höfner eingesetzt. Die Polizei Neustadt hatte vier Streifen im Einsatz.
Durch die Staatsanwaltschaft Coburg wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Die letzte Leerung des Briefkastens erfolgte am Samstag gegen 11.30 Uhr. Vermutlich wurde das Pulver danach in den Briefkasten gekippt. Die Polizei sucht Zeugen, die im Laufe des Samstags oder der darauffolgenden Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Hauptpost beobachtet haben.Die Stadt Neustadt setzt für Hinweise, die zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 500 Euro aus.
Da eine Identifizierung des Stoffes nach wie vor nicht möglich war, half die Feuerwehr Neustadt dabei, den Gefahrenbereich weiträumig abzusperren. Die öffentlichen Straßen im näheren Bereich wurden für jeglichen Verkehr gesperrt.
Ein Fachberater der Feuerwehr konnte zunächst nur eine akute Gefährlichkeit des Stoffes ausschließen. Eine genaue Definition des Stoffes war jedoch nicht möglich. Um den Stoff genau bestimmen und damit jegliche Gefahr für die Bevölkerung ausschließen zu können, wurde ein Spezialist der Werkfeuerwehr eines Chemieunternehmens hinzugezogen, der mit dem Polizeihubschrauber eingeflogen wurde. Dieser stellte mittels eines speziellen Mess- und Analysegerätes fest, dass es sich um Feuerlöschpulver handelt.
Die Straßensperrungen im Umfeld der Hauptpost Neustadt wurden gegen 16 Uhr wieder aufgehoben. Die Feuerwehr Neustadt war mit 22 Einsatzkräften unter Leitung von Stadtbrandinspektor Höfner eingesetzt. Die Polizei Neustadt hatte vier Streifen im Einsatz.
Durch die Staatsanwaltschaft Coburg wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Die letzte Leerung des Briefkastens erfolgte am Samstag gegen 11.30 Uhr. Vermutlich wurde das Pulver danach in den Briefkasten gekippt. Die Polizei sucht Zeugen, die im Laufe des Samstags oder der darauffolgenden Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Hauptpost beobachtet haben.Die Stadt Neustadt setzt für Hinweise, die zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 500 Euro aus.
