Im August vor einem Jahr stand Sambaco kurz vor der Insolvenz. Hätte die Stadt nicht einmalig 100 000 Euro locker gemacht, wäre es um Coburgs wertvollsten Werbebotschafter wohl geschehen gewesen. Verbunden war das mit der Auflage, ein Konzept vorzulegen, wie Verluste in bis zu sechsstelliger Höhe vermieden werden können. Aus München kam heuer noch einmal ein Geldsegen von 50 000 Euro. Und trotzdem scheint es hinten und vorne nicht zu reichen.
Coburg und das liebe Geld Samba braucht ein neues Konzept
Volker Friedrich 11.10.2024 - 16:52 Uhr