Für das Film-Casting haben sich, so Thomas von Mallinckrodt, "sehr viele Mitarbeiter gemeldet". Geprobt wurde nicht, "es musste ja nichts einstudiert werden. Das war alles spontan." Die Darsteller "haben frisch von der Leber gesprochen, und die Dreharbeiten waren ein Mordsspaß".
Als Arbeitgeber habe sich die HUK auf die Fahnen geschrieben, "dass unsere Mitarbeiter Beruf, Familie und Freizeit gut miteinander vereinbaren können". Deshalb seien das Unternehmen und die Standortqualitäten Coburgs so stark szenisch miteinander verknüpft worden. Wenn es an einem dieser Eckpunkte hakt, "fühlt man sich auch mit der anderen nicht wohl", so Rössler. "Wir wollen aber, dass unsere Mitarbeiter sich rundum wohlfühlen sollen." Die Videos verdeutlichten, "dass dies bei der HUK-Coburg bestens klappt". Das bestätigten Personalbefragungen.
Mit den Filmen wolle man nicht nur die rationale Seite von Bewerbern ansprechen, sondern auch die emotionale. Das Video "Willkommen in Coburg" hebt vollständig auf die Stadt und ihr Umland ab. Wolfgang Weiler, Sprecher der HUK-Vorstände, hat den Film jüngst Oberbürgermeister Norbert Tessmer geschenkt. Der freute sich sehr darüber, schließlich kann die Stadt das Video für ihr eigenes Marketing einsetzen.
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Die Links zu den Videos:
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