Coburg Vier Leuchttürme für die Innenstadt

Die Stadt baut den Katastrophenschutz aus. So sind für Bürger inzwischen spezielle Anlaufstellen für den Fall der Fälle eingerichtet.

 
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Hans-Herbert Hartan präsentiert mit Tanja Renner (links) und Verena-Jessica Curthsse das Leuchtturmschild. Foto: privat/privat

Die Stadt Coburg richtet derzeit Katastrophenschutz-Leuchttürme ein. Sie sind dezentrale Anlaufstellen in Krisenzeiten. Bürger und Bürgerinnen können sich im Fall des Falles im Ämtergebäude in der Steingasse 18, in der HUK-Coburg Arena, in der CoJe in der Rosenauer Straße 45 und im Feuerwehrhaus Creidlitz in der Creidlitzer Straße Hilfe und Informationen holen.

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Ausgestattet mit Notstrom, bieten die Leuchttürme damit Orientierungspunkte und sind Anlauf- und Kontaktstellen für Hilfesuchende. Die Leuchttürme werden von der Stadt Coburg betrieben und sind alle dementsprechend ausgeschildert. Ein mögliches Szenario, bei dem in den „Leuchttürmen“ die Arbeit aufgenommen wird, ist etwa ein langandauernder, flächendeckender Stromausfall. Tritt dieser auf, fallen die üblichen Kommunikationsmittel schließlich bereits nach relativ kurzer Zeit aus. Die Leuchttürme sind in so einem Fall aber weiterhin mit den Behörden und Sicherheits- sowie Katastrophenschutz-Organisationen verbunden.