Coburg - Zweimal schon gab es im evangelischen Kindergarten Schloss Falkenegg einen akuten Corona-Verdachtsfall. Beide Male gab es kurze Zeit später Entwarnung. Und weil die Gruppen mit viel Aufwand streng getrennt sind, war das Nachvollziehen möglicher Kontaktpersonen jedesmal leicht. "Wir haben gemerkt, dass wir alles richtig gemacht haben", ist Alexandra Bohl erleichtert. "Da nimmt man es hin, morgens im Frühdienst alleine in der Gruppe zu sein", sagt die Kindergartenleiterin.