Coburg - Die Lebensmittelvergiftung, an der vor knapp zwei Wochen mehr als 100 Mitarbeiter der HUK Coburg erkrankten (die NP berichtete mehrmals), hat weitere Konsequenzen. Die Stadt Coburg ruft jetzt die Verbraucher offiziell dazu auf, aufgrund eines Gesundheitsrisikos vom Verzehr von Produkten der Coburger Metzgerei Eisend, insbesondere Salami und Südtiroler Schinken, abzusehen. Das geht aus einer Pressemitteilung vom gestrigen Mittwochabend hervor.