Coburg - Kaum noch Autos auf den Straßen, weniger Menschen unterwegs: Im Coburger Land ist die Zahl der Verkehrsunfälle wegen der Corona-Pandemie deutlich gesunken. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnete die Polizeiinspektion Coburg zwischen Mitte März (Beginn des Shutdowns) und Ende Mai einen spürbaren Rückgang. Ereigneten sich auf den Straßen in Stadt und Landkreis 2019 noch 607 Unfälle, weist die 2020-Statistik insgesamt 433 aus. Das entspreche einer Minderung um 28,66 Prozent, teilte Polizeisprecher Stefan Probst auf NP -Anfrage mit.