Das Sparen geht in die nächste Runde. Nach Klassik Open Air, Klößmarkt-Progamm und zeitweise Fontänenbrunnen auf dem Markt hat die Stadtverwaltung sich mit Vorschlägen eingebracht, an welchen Stellen sie Potenzial sieht, den Gürtel enger zu schnallen. Fakt ist: 3,3 Millionen sind es pro Jahr, die in der laufenden Verwaltungstätigkeit, wie offiziell heißt, eingespart werden müssen. Zumindest diese Zahl stimmt. Bei anderen, die in den öffentlich zugänglichen Unterlagen stehen, war das nicht durchgängig der Fall, wie sich bei der Stadtratssitzung am Donnerstag zeigte.