Domino-Geschäftsführerin Lydia Ursinus-Wanka teilte mit, es sei geäußert worden, dass die bisherige Trägerschaft des Jugendzentrums gekündigt würde, weshalb man sich um eine neue Trägerschaft bemühen müsse. Des Weiteren stand im Raum, dass eventuell die Vertrauenspersonen für die Jugendlichen ihren Job verlieren würden. Die jungen Diskussionsteilnehmer wiesen darauf hin, dass nur einige von ihnen 16 Jahre und älter seien. Sie hätten viele Freunde, die jünger seien, aber nicht in die CoJe gehen wollten. Im Hinblick auf die mögliche Kündigung einiger Sozialpädagogen sagte Yeshim, dass sie zu neuen Bezugspersonen keinen vertrauensvollen Kontakt aufbauen werde. Abdulah und Sabah betonten, falls das Domino künftig nur für junge Leute ab 16 Jahren geöffnet werde, würden sich die Jugendlichen am oder beim Bahnhof treffen und dort abhängen. Dies würde sehr wahrscheinlich für die Coburger Ordnungskräfte eine enorme Mehrarbeit bedeuten.