Etwa 300 Störche sind laut Schönecker den Winter überhaupt nicht weggeflogen und in Bayern geblieben. Darunter auch – wie berichtet – ein Paar auch in Meschenbach. Der Storchenbeauftragte konnte es Ende Dezember in den Itzwiesen beobachten. „Sie sehen sehr gesund und sauber aus“, berichtet er. Ebenfalls gut geht des demnach auch dem Storchenpaar aus Scherneck , das ebenfalls nicht in den Süden geflogen ist und weiter bei Tierarzt Lessing wohnt . Es zieht durch den Landkreis Coburg bis Bad Rodach, fliegt auch in den Raum Lichtenfels. Manchmal übernachtet es auch auswärts.
Es ist laut Schönecker nicht das erste Mal, dass ein Storch schon Ende Dezember zurückkam. Er verweist auf die Saison 2015/2016, als sich der Meschenbacher Storchenmann schon am 29. Dezember blicken ließ, um den Horst für sich und seine Partnerin zu sichern.