Zur Chefsache gemacht
Aus Sicht des Landkreises zeigte sich Dominik Wank mit den Ergebnissen sehr zufrieden mit den ersten Gesprächen am „Runden Tisch“. Besonders, die Tatsache, dass viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister den Radverkehr zur Chefsache gemacht und am „Runden Tisch“ teilgenommen haben, stimmte Wank zuversichtlich: „Das zeigt, dass das Interesse an dieser Thematik sehr groß ist.“ Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe soll im Frühjahr stattfinden. Bis dahin gibt es für Dominik Wank und seine Mitstreiter beim Thema Radverkehr noch einiges zu tun: Angefangen bei der Umsetzung erster Vorschläge aus dem Radverkehrskonzept bis hin zur Überlegung, über einen gemeinsamen Finanztopf auf Landkreisebene lokale Projekte zur Verbesserung der Radinfrastruktur auf den Weg zu bringen. Wichtig sei dabei, sagte Landrat Straubel, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken: „Radverkehr hört schließlich nicht an Stadt- und Gemeindegrenzen auf.“