Das zu wissen und zugleich all das Leid mitansehen zu müssen, tue schrecklich weh. „Aber dass wir heute hier sind, ist ein überwältigendes Zeichen dafür, dass wir uns von dem Gefühl der Ohnmacht nicht gefangen nehmen und abhalten lassen. Wir sind hier, weil wir trotz allem an den Frieden glauben. An den Wert, die Würde und die Schutzbedürftigkeit eines jeden Lebens. Wir sind hier, weil wir sagen wollen: ,So nicht, Herr Putin!’ Das, was gerade in der Ukraine passiert, soll und darf nicht passieren. Da ist nicht die Welt, in der wir leben wollen. Hören Sie auf damit, um Gottes Willen“, mahnte Veit Röger.