Die Planung für die Sommerakademie im nächsten Jahr ist größtenteils abgeschlossen. „Es wird einige Klassiker geben, also Kurse, die Jahr für Jahr unverändert gut laufen“, verrät Heß. „Die Teilnehmer können sich aber auch auf neue Formate und neue Dozenten freuen.“ Nicht ohne Stolz berichtet Heß von der Installations- und Performancekünstlerin Judith Egger aus München, die er für die Sommerakademie gewinnen konnte. „Von der (kurzen) Freiheit, ein abstrakter Körper zu sein“, heißt ihr Workshop-Angebot, das auf dem Gelände der Waldorfschule stattfinden soll. Die einzelnen Workshops und die Veranstaltungsorte werden Anfang des Jahres bekannt gegeben auf www.sommerakademie-coburg.de.