91 Prozent des WSCO-Gebäudebestandes werden mit Erdgas beheizt. Rund 2800 Wohneinheiten sind mit Gasheizungen ausgestattet und damit von der Maßnahme betroffen. „Wichtig ist uns zu betonen, dass niemand frieren muss“, betont Ullrich Pfuhlmann, technischer Leiter bei der WSCO. Selbst wenn die Heizungen ausgestellt seien, falle die Rauminnentemperatur im Raum nur sehr gering – vor allem auch im Hinblick auf die erwartbaren hohen Außentemperaturen. Gesetzlich vorgegeben seien Mindesttemperaturen, die nicht unterschritten werden dürfen. „Die Heizungsanlagen werden wieder in Betrieb genommen, wenn die Innentemperatur der Wohnräume auf 18 Grad sinkt und in den nächsten ein bis zwei Tagen nicht mit dem Sollwert von 20 Grad gerechnet werden kann“, heißt es hierzu.