Coburg/Kaltenbrunn - Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aus der Stadt und dem Landkreis Coburg hatten sich vor wenigen Tagen an die bayerische Staatsregierung mit der Forderung gewandt, umgehend gegen das Corona-Virus geimpft zu werden. Ullrich Zuber, Vorsitzender des Hausarztvereins Coburg, hatte betont, dass die Haus- und Fachärzte 85 Prozent aller Corona-Patienten betreuen. Müsste nur ein Teil der Mediziner die Praxen schließen, würden die Krankenhäuser kollabieren. Deshalb müssten die Ärzte handlungsfähig bleiben (Neue Presse vom 28. Januar).