Alternativ kann auch eine Postkarte ausgefüllt werden, die in den einzelnen Kommunen, in den Arztpraxen und Apotheken ausliegen. Einfach die Karte im bereits frankierten Umschlag an das Impfzentum kostenfrei zurücksenden. Das Impfzentrum wird sich telefonisch bei den Betroffenen melden, um einen Termin zu vereinbaren. Wer bereits angemeldet und registriert hat - telefonisch oder online -, braucht diese Karte nicht mehr auszufüllen.
Unverändert bleibt: Die Menge des Impfstoffs bestimmt, wie viele Termine vergeben werden können. Das heißt, es braucht leider weiterhin etwas Geduld. Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits telefonisch, beziehungsweise online registriert haben, sind in jedem Fall für eine Impfung vorgemerkt, sie müssen sich also nicht mehr aktiv um einen Termin bemühen. Sie stehen sozusagen auf der Warteliste, die zuerst geimpft werden. Eine weitere telefonische Kontaktaufnahme mit der Impfhotline des Landratsamtes ist daher nicht erforderlich. Es wird darum gebeten, auch auf Nachfragen zu verzichten, da dies zu Verzögerungen im Ablauf der Terminvereinbarungen führt.
Fragen zu Corona beantworten auch die Mitarbeiter des Bürgertelefons von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie am Freitag von 8 bis 12.30 Uhr unter Telefon 09521/27600. Zudem hilft die Corona-Hotline der Bayerischen Staatsregierung weiter, die montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 15 Uhr unter Telefon 089/122 220 zur Verfügung steht. red