Wie die Behörde betont, bestimmt weiterhin die Menge des Impfstoffs, wie viele Termine vergeben werden können. Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits telefonisch beziehungsweise online registriert haben, seien in jedem Fall für eine Impfung vorgemerkt, sie müssen sich also nicht mehr aktiv um einen Termin bemühen, heißt es. Eine weitere telefonische Kontaktaufnahme mit der Impfhotline des Landratsamtes sei daher nicht erforderlich. Es wird darum gebeten, auch auf Nachfragen zu verzichten, da dies zu Verzögerungen im Ablauf der Terminvereinbarungen führt.