Gesundheitsminister Holetschek betonte zudem: „Die zusätzlichen Lieferungen sind aufgrund einer bislang nicht verplanten Sonderlieferung des Impfstoffs von Johnson & Johnson möglich geworden. Wenn ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht und auch die regulären Zweitimpfungen in den Impfzentren gesichert sind, werden wir weitere Sonderkontingente prüfen."
Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Vorsitzender des Bayerischen Städtetags, sagte: „Da die Impfquote der niedergelassenen Ärzte regional unterschiedlich ist, kann die Verteilung von Sonderkontingenten an die Impfzentren zu einer gleichmäßigen Impfquote beitragen. Unerlässlich bleibt aber, dass endlich mehr Impfstoff geliefert wird und noch mehr Ärzte Impfungen durchführen.“
Christian Bernreiter, Präsident des Bayerischen Landkreistags, fügte hinzu: „Gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern sind in allen Bereichen unser großes Ziel. Hierzu zählt gerade in dieser Zeit auch die gleichmäßige Versorgung mit Impfstoff. Mein großer Dank gilt hier unserem Gesundheitsminister Klaus Holetschek, der unser Anliegen aufgegriffen und in die Tat umgesetzt hat. Die Verteilung von Sonderkontingenten ist ein Baustein der Lösung!“