Bamberg/Bayreuth/München - 27 Prozent der Unternehmen in Bayern sehen für ihren Betrieb ein hohes Risiko, Cyber-Kriminalität zum Opfer zu fallen. Dazu zählt beispielsweise Datendiebstahl oder auch die Lahmlegung des Betriebs aufgrund einer Cyber-Attacke. Vor zwei Jahren waren es nur 22 Prozent, die darin eine große Gefahr sahen. Die Zahlen gehen aus einer Studie der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (VBW) hervor, die sich mit den internationalen Risiken für bayerische Unternehmen beschäftigt hat. Demnach gaben von 300 befragten Firmen 62 Prozent an, dauerhafte Gegenmaßnahmen gegen Cyber-Angriffe ergriffen zu haben. 24 Prozent jedoch haben keinerlei Schutz aufgebaut.