Es hätte die perfekte Geburtstagsfeier werden können: Der aus Witzmannsberg im Landkreis Coburg stammende Tennis-Profi Kevin Krawietz hatte in der Nacht zum Mittwoch bei den Australian Open mit seinem Frankfurter Partner Tim Pütz ins Halbfinale einziehen und danach die große Party starten wollen. Doch nach dem Aus mit der 5:7, 4:6-Niederlage gegen die beiden Italiener Simone Bolelli und Andrea Vavassori gab es „nur noch“ Glückwünsche zum 32. von Papa Kevin und dem gleichzeitigen ersten Geburtstag von Sohnemann Theo, der mit nach Down Under hatte reisen dürfen.