Mit 21 Jahren ist „Franzi“ die Jüngste in der Runde, die insgesamt aber recht jung und frisch daher kommt. Fabi etwa, 33 Jahre alt, waschechter Bamberger und in seinem Leben schon einmal Gasthof-Besitzer, will vor allem einen geselligen Abend bieten, wenn er als Gastgeber an der Reihe ist. „Sollte es jemandem nicht schmecken, dann red ich ihn so lange voll, bis es ihm schmeckt“, sagt er – auch eine Strategie. Auf die will sich die 32-jährige Ramona nicht verlassen – sie setzt auf das richtige Anrichten, das sie sich bei der Sterneküche abgeguckt hat, wie sie erzählt. Tobi, 34, stammt aus Köln und mag es auch sonst spezieller, wie er von seiner Speisekarte schon einmal verrät. Und Oz, 30 Jahre, wollte erst etwas Gesundes auf den Teller bringen, „aber ich will schließlich gewinnen“. Das Gewinnen wiederum steht für Franzi an zweiter Stelle, sie freut sich auf eine „coole Woche“, wie sie sagt. Dazu trägt sie gleich selbst bei, denn das Motto schmeckt den Mitbewerbern sofort: „A weng was von draußen“, heißt es mal so pauschal und in breitestem Fränkisch.