Das Firmenmotto „Vorsprung durch Technik“ hat der Verein auf dem Platz aber schon lange nicht mehr. In den vergangenen fünf Jahren pendelten die Schanzer zwischen 2. Bundesliga und 3. Liga. Heuer ging es wieder einmal eine Etage nach unten. Hier aber hat sich der Auftakt-Gastgeber der SpVgg Bayreuth von seinem Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer einen Kader basteln lassen, der manch durchschnittlichen Zweitligisten vor Neid erblassen lässt. Vor allem den Königstransfer, den 31-jährigen Pascal Testroet vom SV Sandhausen, hätte das halbe Unterhaus wohl gerne gehabt. Jetzt fährt er halt Audi.