Köln - Matthias Maurer strahlt Vorfreude aus, als er am Donnerstagmorgen seine letzte Pressekonferenz in Europa vor dem Start zur Internationalen Raumstation (ISS) gibt. „Nun geht es endlich los in Richtung Weltraummission“, sagt der Astronaut im Trainingszentrum der europäischen Raumfahrtagentur (Esa) in Köln. Nächste Woche bricht er in die USA auf, frühestens am 31. Oktober wird ihn eine Rakete vom Kennedy Space Center in Florida dann ins All tragen.