Die Vier sind Profis. Gestählte Bahnkunden, die es nicht erschüttert, in stürmischer Nacht irgendwo im Nirgendwo zu stranden. Nicht mal, wenn es Lichtenfels ist. Nicht mal, wenn es Heiligabend ist. So richtig willkommen sind die späten Gäste ja nicht in dieser kühlen Kneipe im Bahnhofsviertel. Der Barkeeper ist mürrisch, die Jukebox launisch und der Stammgast traurig. Aber zum Glück gibt es ja Whisky. Und das Klavier in der linken Ecke und den Kontrabass in der rechten. Und den stummen Pianisten, der beide beherrscht; Gitarre kann er sowieso.