Noch läuft das Vorverfahren: Bis Ende März arbeite der Klinikverbund an der Entwicklung des Zukunftskonzepts, das zum Abschluss des Insolvenzverfahrens ab Juli umgesetzt werden soll. Das teilt ein Sprecher des Unternehmens mit. „Hierzu gehört ein auf jede einzelne Einrichtung optimal zugeschnittener Sanierungsplan sowie eine entsprechende Medizinstrategie für den gesamten Verbund“, heißt es. Das Konzept bilde die Grundlage des sogenannten Insolvenzplans. In diesem werden die Einigungen mit möglichen Investoren und die Pläne für die Sanierung zusammengefasst. Ende März werde er den Gläubigern vorgestellt und dem Amtsgericht Nürnberg vorgelegt.