Mario Alka ist das, was man liebevoll einen „Nerd“ nennen darf. So einer, der schon im Kinderzimmer seine ersten eigenen Webseiten programmiert hat. Sogar der Spiegel hatte über den damals 17-jährigen Azubi berichtet, der sein erstes Lehrgeld in Sachen World Wide Web zahlen musste – weil er Fotos von ausländischen Internet-Seiten auf seine eigene Homepage hochgeladen hatte, die allerdings nur nach den Regeln des Ursprunglandes gebührenfrei verwendet werden durften.