Dippach Weihnachtsfreuden nach zwei Jahren Corona-Pause

Gerhard Schmidt

Bummeln, die Seele baumeln und Weihnachtsstimmung aufkommen lassen: Das war am Wochenende in Dippach möglich.

 
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Klein aber fein – so kann man den Weihnachtsmarkt bezeichnen, den am Samstag die Dorfjugend in Dippach ausrichten durfte. Autonummern aus ganz Nordunterfranken, Thüringen und Oberfranken zeigten, dass der kleine Markt mittlerweile schon über die Grenzen hinaus sehr bekannt ist. Kin Wunder, denn die Stände in der Burgruine sind begrenzt und haben keinen Verkaufscharakter. Nur heimische Bastler, Vereine und Privatleute sind zugelassen. Der Marktbereich wirkt wie ein Wohnzimmer und ist sehr familiär. Für die Verpflegung sorgen die Dippacher Vereine, denen das Bürgerhaus an der Ruinenmauer die ideale Voraussetzung zur Vorbereitung der Speisen dient. Romantisch wird der Weihnachtsmarkt besonders, wenn die Dunkelheit hereinbricht und ein Lichtermeer die Burgruine zu einem Märchen erstrahlen lässt. Lichter in den Mauerfenstern und im gesamten Areal erstrahlen dann, wenn der Posaunenchor Ermershausen Weihnachtslieder spielt. Die Kinderaugen leuchten auf, wenn der Nikolaus (Michael Albert) erscheint und Süßigkeiten an di Kleinen verteilt. Rundum eine gelungene Sache.

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