München - Schon für das zweite Turnierspiel gegen Portugal wird das Spielsystem von Bundestrainer Joachim Löw infrage stellt. Während Millionen Fans quasi als Bundestrainer diskutieren, ob die Offensivbesetzung mit Kai Havertz vom FC Chelsea sowie den Bayern-Profis Thomas Müller und Serge Gnabry die geeignete ist, ob Vierer- oder Dreierkette besser passen oder ob Joshua Kimmich nicht besser wieder in der Mittelfeldzentrale statt auf Rechtsaußen spielen sollte, bleibt Löw ganz bei sich. Auf eine größere Personal-Rotation oder einen Systemwechsel deutet nichts hin. Doch wäre es nötig? Eine Diskussion.