Es sollte so schön werden im Bad Rodacher Stadtteil Elsa: Ein kleiner Park mit Sitzbänken, Hochbeeten, Büschen und Bäumen, ein gut zugänglicher Dorfteich, endlich ein Fußweg, einige Parkplätze und eine optimierte Straßenführung. Sogar Fördermittel in Höhe von fast einer Million Euro standen bereit. Doch dann geriet die Haba Family-group, mit etwa 1800 Mitarbeitern das größte Unternehmen im Landkreis, für viele völlig überraschend, in Schieflage. Feste einkalkulierte Steuereinnahmen brachen weg. Und jetzt liegen die Pläne für die Dorferneuerung von Elsa mit seinen rund rund 260 Einwohnern auf Eis. Wann sie umgesetzt werden können steht derzeit in den Sternen.