Nach dem Schlauchbootunglück hatte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) vor den Gefahren des Flusses gewarnt. Zum Schwimmen und Baden sei der Rhein ungeeignet, sagte ein Sprecher der DLRG Baden-Württemberg. Wenn überhaupt, dann sollte man nur an beaufsichtigten und dafür gekennzeichneten Stellen in den Fluss steigen. Denn der Rhein berge Gefahren, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen seien. Selbst in Ufernähe sind die Strömungen sehr stark. Freizeitaktivitäten auf dem Wasser sind an vielen Stellen verboten. Sie sollten generell nur mit Schwimmwesten und unter Aufsicht von Experten angegangen werden.