Eine Radtour, welche Klaus Rother aus Ebern mit seiner Frau Helene unternahm, endete jäh mit einem bösen Sturz am mit Blinklicht und einer Halbschranke gesicherten Bahnübergang zwischen Ebern und Lind, nahe der Hetschingsmühle. Klaus Rother blieb beim Queren des dortigen Bahngleises mit dem Vorderrad seines E-Bikes in der Schiene hängen und stürzte. „An diesem Tag regnete es plötzlich und wir traten in die Pedale, um schnell nach Hause zu kommen“, sagt Klaus Rother. Wie es genau zum Sturz kam, weiß er gar nicht so genau. Plötzlich habe er auf der Straße gelegen, hat Abschürfungen an Schulter, Hüfte, Arm und Bein davongetragen. Sein Fahrrad hat nun einige Kratzer mehr. „Ein Helm ist bei mir obligatorisch, den trage ich immer beim Radfahren“, so der 63-jährige Eberner. Einen Vorwurf will Rother niemandem machen. Er sei vielleicht etwas unachtsam gewesen und wohl auf der nassen Schiene mit dem Vorderrad seines E-Bikes ausgerutscht und in das Gleis gekommen, was unweigerlich zum Sturz führte.