Für alle, die auch mal neben der Spur sein wollen oder müssen – der Offroad-Modus gewährt gegen Aufpreis mehr Schlupf und verhärtet die Differenzialsperre früher. Zusätzlich empfiehlt sich das Schlechtwegepaket mit Extra-Schutz für Motor, Kabel und Bremsleitungen. Entscheidet man sich für reinen Frontantrieb, bringt man zwar ein vollwertiges Ersatzrad unter, muss aber hinten mit einer Zugstrebenachse leben, die ab und an zum Poltern neigt.
Falls man nicht bloß Auto fahren will – der Karoq taugt auf Wunsch zum rollenden Hotspot. Und alle gängigen Smartphones lassen sich selbstverständlich einbinden. Wichtig für den nahenden Winter: Wärme gibt’s auf Wunsch vorne, hinten und am Lenkrad.
Bei den Händlern steht der Karoq ab 4. November. Die Türen öffnen sich ab 24 290 Euro, der 1,5-Liter-Benziner kostet ab 26 460 Euro, der 150-PS-Diesel ab 34 690 Euro. Die Zeiten, da der gefiederte Pfeil ein reines Schnäppchen war, neigen sich damit leider dem Ende entgegen. Allerdings soll unterhalb noch ein Klein-SUV kommen. Mit K und Q versteht sich…