Neben der Seelsorge können sich die Ruckers eine ganz Reihe an gemeindlichen Initiativen auf die Fahnen schreiben. Unermüdlich wirkten beide im Einberger Kirchspiel, das über Rothenhof, Kipfendorf, Thierach, Spittelstein bis hin zu Waldsachsen reichte. Ebenso wurde an die Entstehung des Gemeindebriefes, an Schlacht- und Gemeindefeste, das Frauenfrühstück, den Männerstammtisch, die Winter-Wanderungen und das Candlelight-Dinner für Paare erinnert. Neben vielen Gottesdiensten hätten sie auch noch Zeit für den Chor- und die Band gehabt. Ihre Arbeit mit jungen Familien, Ehepaaren, Kindern und Jugendlichen, Senioren sowie die Haus- und Bibelkreise hätten das Gemeindeleben ebenso bereichert. Ihnen sei es gelungen, in der Gemeinde einen Ort der Begegnung mit Gott und mit Menschen zu schaffen. "Wir brauchen immer wieder die ganze Hinwendung zu beiden. Und das geschah in St. Marien in vielfältigen Formen", ließ Winfried Rucker wissen. Besonders dankbar zeigte sich das Ehepaar Rucker noch einmal über die große Schar an engagierten Ehrenamtlichen.