Köln - Viele Menschen in Deutschland sparen beim Kauf von Möbeln: Die Branche hat 2024 deutlich weniger Geschäft gemacht. Die Umsätze der deutschen Möbelhersteller sanken im vergangenen Jahr nominal, also nicht um Preisveränderungen bereinigt, um 7,4 Prozent auf 16,4 Milliarden Euro. Die Preise für Wohnmöbel stiegen zuletzt nicht weiter. Bei den Möbelhändlern lag das Minus voraussichtlich zwischen sechs und acht Prozent. Das gaben die Branchenverbände VDM und BVDM bekannt. Bereits im Vorjahr waren die Erlöse gesunken.