„Wir hatten zwischendrin mal schwere Beine. Hintenraus müssen wir sicher etwas stabiler stehen. Doch am Ende haben wir Gott sei dank noch ein paar Buden gemacht und gezeigt, dass wir offensiv auch gut sein können“, lautete das Fazit von Jung, der dem „starken und cleveren Gegner“ ein Lob zollte und seiner Mannschaft bescheinigte, sich „gut auf der Affäre gezogen“ zu haben.
Am kommenden Freitag gibt es kurzfristig eine weitere sicherlich interessante Eishockeypartie in Haßfurt zu sehen. Gegner ist dann um 19.30 Uhr die Oberligamannschaft des Höchstadter EC.
Statistik der Spiele
Haßfurt – Schweinfurt
ESC Haßfurt: Hetzel, Jung – Hora, Thebus, Stahl, Hertwich, Müller, Finzel – Stach, Düsel, Krein, Sramek, Trübenekr, Tobola, Büchner, Dietrich, Zürcher, Kratschmer, Finger.
ERV Schweinfurt: Hesselbach, Roßberg – Kleider, Hegenbarth, Akers – Bourne, Heckenberger, Schlick, Manger, Grüner, Bär, Asmus, Masel, Ewald, Melchior, Hood, Marquardt, Ackers.
Schiedsrichter: M. Reitz. – C. Reitz/Feist. – Zuschauer: 683. – Tore: 0:1 (11.) Asmus (Schlick), 1:1 (25.) Sramek (Trübenekr, Stach), 1:2 (32.) Hood (Bourne), 1:3 (33.) Masel, 2:3 (39.) Stach (Sramek, Trübenekr), 2:4 (59.) Hood (Masel). – Strafzeiten: Haßfurt 12 / Schweinfurt 8.
Haßfurt – Berlin
ESC Haßfurt: Hetzel, Jung – Hora, Thebus, Stahl, Marx, Hertwich, Finzel – Stach, Düsel, Krein, Sramek, Trübenekr, Tobola, Büchner, Dietrich, Zürcher, Kratschmer, Finger.
Schiedsrichter: Wittmann/Feist. – Zuschauer: 291. – Tore für Haßfurt: 1:0 (5.) Tobola (Zürcher, Trübenekr), 2:6 (52.) Sramek (Trübenekr, Dietrich), 3:6 (53.) Zürcher, 4:8 (59.) Hora (Trübenekr, Sramek). – Strafzeiten: Haßfurt 10 / Berlin 16.