Die Suche nach dem bestmöglichen Standort für ein sicheres Atommüllendlager geht in die Verlängerung. Das vielstufige wie weit verzweigte Verfahren erreicht eine zeitliche Dimension, die das Vorstellungsvermögen vieler Bürger überfordert. Bei all dem werden die guten Nachrichten für die Region schnell übersehen.
„Die Endlagersuche beschäftigt die Menschen“, sagt der Geologe Andreas Peterek. Am Mittwochabend hielt er im Rahmen der Bayreuther Stadtgespräche einen Vortrag im Iwalewahaus. Etwa 40 Zuhörer kamen. Nach dem Vortrag folgte eine Diskussion mit etlichen Fragen.
