Chemnitz - Nach dem Ausbau erneuerbarer Energien im Stromsektor will der ostdeutsche Energieversorger EnviaM nun auch die Wärmewende forcieren. Dort hinkt der Umstieg deutlich hinterher. In der Stromerzeugung von EnviaM machten Erneuerbare inzwischen mehr als die Hälfte (55 Prozent) aus, bei Wärme liege der Anteil nur bei 19 Prozent, teilte das Unternehmen mit.