Erfolg bei Jugend musiziert Coburger Quartett im Bundesfinale

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Stephanie Günther, Arthur Völlmer, Saskia Steinert und Helene Sünkel sind bei „Jugend musiziert“ auf dem Weg an die Spitze.       Foto: /Matthias Rother

Beim bayernweiten Wettbewerb „Jugend musiziert“ in Ingolstadt haben vier Gitarrentalente einen hervorragenden 1. Preis mit Weiterleitung zum 59. Bundeswettbewerb erspielt.

 
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Stephanie Günther, Arthur Völlmer (beide Coburg), Saskia Steinert (Weitramsdorf) und Helene Sünkel (Bad Rodach) haben es ins Bundesfinale geschafft: Beim bayernweiten WettbewerbJugend musiziert“ in Ingolstadt hat das Gitarrenquartett in der Altersgruppe III einen hervorragenden 1. Preis mit Weiterleitung zum 59. Bundeswettbewerb erspielt. Das Ensemble überzeugte die Jury mit seinem 15-minütigen Wertungsprogramm, zu dem neben Werken von Telemann und Haydn auch der „Dovesong“ aus der Feder ihres Gitarrenlehrers Matthias Rother (Musikschule Pri.Mus Coburg) gehörte. Das Quartett erhielt mit 24 Punkten das beste Ergebnis in der Kategorie Zupfensemble und darf nun Anfang Juni in Oldenburg antreten. Helene, Saskia, Arthur (alle Gymnasium Albertinum) und Stephanie (Gymnasium Casimirianum) sind gespannt und freuen sich schon auf ihren dortigen Auftritt.

Auch der Perkussionist Juan Antonio Julius Chaniz-Gerhard aus Bad Staffelstein und der Haßfurter Mallet-Spieler Dominik Lenhart qualifizierten sich für das Bundesfinale. Einen zweiten Preis erhielt die Coburger Cellistin Salome Umlauff.

Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren am Wettbewerb Jugend musiziert teilgenommen. du

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