Die Möglichkeit war da. Letztlich blieb die Überraschung aber aus. „Die Hypothek aus dem Hinspiel war einfach zu groß“, sagt einer, der dabei war, als die Europareise des Bregenzer Handballteams am Karsamstag zu Ende gegangen ist: Andreas Schröder, einst Kapitän des HSC 2000 Coburg, steht seit Saisonbeginn im Kader des österreichischen Erstligisten und feierte mit seinem Team im Viertelfinalrückspiel des EHF European Cups gegen CS Minaur Baia Mare aus Rumänien zwar einen 30:28-Erfolg, doch reichte das Resultat nicht, um in die nächste Runde zu kommen. Das Hinspiel ging nämlich deutlich mit 31:37 verloren.