Die Regionalregierung empfehle den Gemeinden außerdem Trinkwasser für Aktivitäten, die nicht notwendig sind, zu begrenzen. Dazu zählten etwa die Bewässerung von Sportanlagen wie Golf- und Fußballplätzen, Parks oder die Reinigung von Straßen. Die Lombardei verlangte außerdem von der Regierung in Rom eine Leitstelle einzurichten, um die aktuelle Wasserkrise landesweit zu überwachen.