Erfolg setzt sich durch. Das kann man mit Fug und Recht vom Europäischen Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) behaupten. Denn seit Montagnachmittag ist der Erweiterungsbau des Forschungsinstitutes offiziell in Betrieb – lediglich neun Jahre nach der Einweihung des ersten Baues. Rund 5,2 Millionen Euro sind in die Erweiterung geflossen – 4,1 Millionen Euro vom bayerischen Wirtschaftsministerium, der Rest vom Kunststoffzentrum SKZ, zu dem die Selber Einrichtung gehört. Neben den guten Wünschen hatten die Gäste auch viele lobende Worte für die bisherige Arbeit: Meilenstein, Leuchtturmprojekt, Problemlöser. Für den CSU-Landtagsabgeordneten Martin Schöffel, der sich bereits vor über zehn Jahren für das EZD eingesetzt hat, ist die Einrichtung „eines der erfolgreichsten europäischen Technologie-Transferzentren“ überhaupt.