Das fantastische Leben als Silver-Ager zeigte Georg Löffler in der Bütt auf. Der von der Frau angesprochene gewachsene Bauch sei erweiterte erotische Nutzfläche, in zunehmendem Alter sei eine Zunahme nur natürlich. Aus dem Morgenland hatten sich Christoph Müller, Martin Panzer und Stefan Lach als milliardenschwerer Scheich, billiardenschwerer Emir und Pleite-Sultan auf den Weg nach Kronach gemacht: „Wir holen den Büttenabend im nächsten Jahr zu uns in die Wüste.“ Carolin Wicklein war nach einem Sturz mit dem Fahrrad ganz schön lädiert: Glücklicherweise hatte sie zwei unmittelbar zuvor gekaufte Ramazzotti-Flaschen aus Sicherheitsgründen gleich ausgetrunken. Mit Starkbier vom Kaiserhöfer hatten sich indes die letzten Bewohner des Bürgerspitals Stefan Wicklein, Günther Kestel, Thomas Bauer und Stefan Ender dort festgeklebt. Unschlagbar schließlich die heimische Fousanaochts-Legende Wolfgang Baumann: Nach Zivi und Bufdi gebe es einen neuen Bundesfreiwilligendienst: Er bildet auf unnachahmliche weise zum „Fousi“ aus. Wer wissen will, wie das geht, muss sich noch Karten für den 3. Büttenabend am 11. Februar besorgen.