Sie pfeifen auf Konventionen, ignorieren Schubladen, verlinken die Künste, entdecken neue Schnittstellen und Spielorte und gewinnen junges Publikum (nicht nur) für Klassik: Die Musikprofis des Vereins „Klanggrenzen e.V. “ haben ihr interdisziplinäres Festival mit kühnen Kombinationen und Lust am Experiment binnen neun Jahren fest in der Coburger Kulturszene etabliert. Die siebte Auflage beginnt bereits im März mit einem ungewöhnlichen Konzertabend: In absoluter Dunkelheit kann das Publikum am 8. März in der Reithalle Streichquartette von Mozart, Webern und Brahms in ihrer reinsten Form erfahren.