Coburg - Die Banalität des Bösen - diese Redewendung wird gerne verwendet, wenn angesichts von Gewaltverbrechen die Worte fehlen. Wie man gerade angesichts und trotz der Alltäglichkeit von Mord und Totschlag doch zu einer stringenten literarischen Form finden kann, zeigt Jochen Rausch, der mit "Trieb/13 Storys" in diesem Jahr sein zweites Buch vorlegt.