Einer kam mit Hackbrett und eine mit Tuba – und wer alleine kam, der hatte ja ein Mundwerk, um Schlagzeug und Bass ähnliche Klänge zu erzeugen. Vielfalt in Kreation und Ausdruck, Originalität und künstlerische Kraft dank Könnens und Selbstvertrauens: Der von der Hanns-Seidel-Stiftung prämierte Nachwuchs überzeugt sein Publikum auch dieses Jahr. Am Donnerstag, dem Vorabend der „Songs an einem Sommerabend“, präsentierte er sich rund 350 begeisterten Gästen auf der Bühne des „unterirdischen Saals“ von Kloster Banz.