Leipzig - Bei einer Soli-Demonstration fliegen Steine, der Vorplatz des Bundesverwaltungsgerichts ist am Mittwoch in Leipzig mit Gittern abgesperrt. Einzelne solidarisieren sich auf dem Gerichtsvorplatz mit der Internet-Plattform «Linksunten.Indymedia». Bereits vor der Verhandlung sorgte das Verfahren zum Verbot des linksradikalen Portals für Wirbel. Das Ergebnis dürfte für Sympathisanten der Szene ernüchternd gewesen sein. Die Internet-Plattform bleibt verboten, urteilt das Gericht am Mittwochabend (Az.: BVerwG 6 A 1.19 bis BVerwG 6 A 5.19).
Feuilleton Kein Platz für Extremismus - «Linksunten.Indymedia» bleibt verboten
dpa 31.01.2020 - 17:20 Uhr
Theresa Held und Birgit Zimmermann,