Coburg - "Der Rohstoff des 21. Jahrhunderts ist Kreativität." Davon ist Coburgs Oberbürgermeister Norbert Tessmer überzeugt, und er weiß auch: "Ohne Kunst und Kultur wäre die Stadt ein unwirtlicher Ort." Aber in der Vestestadt braucht man sich in dieser Hinsicht keine Sorgen zu machen. Darauf weist Tessmer mit Stolz hin, als er am Mittwochabend im Rathaussaal die Ehrengäste begrüßt, die zur Verleihung der Friedrich-Baur-Preise 2014 gekommen sind. Neben Persönlichkeiten aus Politik und Verwaltung sind zahlreiche Vertreter der Friedrich-Baur-Stiftung sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste anwesend, als deren Präsident Michael Krüger ans Rednerpult tritt.