Düsseldorf - Ein bronzener Ofen von Joseph Beuys, eine millionenteure eingeschnittene goldene Leinwand von Lucio Fontana oder eine blaue Glitzermadonna mit belgischem Fisch von Jan Fabre - an spektakulärer Kunst mangelt es bei der Art Düsseldorf nicht. In ihrem zweiten Jahr will sich die kleine, aber internationale Kunstmesse bei Sammlern verankern. Schon vor der offiziellen Eröffnung am Donnerstag strömten Sammler und Kunstinteressierte durch die Gänge der Fabrikhallen des Areal Böhler. Ein Jahr nach ihrer erfolgreichen Premiere steht die neue Messe Worten von Direktor Walter Gehlen aber jetzt vor ihrer eigentlichen Bewährungsprobe.