Coburg - "Also, Ihr Vater war vor zehn Jahren im Highlander!", wird Julian Pollina von einem Herren aus dem Veranstaltungsteam informiert, als es nach dem Konzert um die Frage geht, wo man noch einen Absacker nehmen könnte. Pollina grinst verlegen. Da ist er wieder, der Vergleich mit dem berühmten Vater Pippo Pollina, dem italienisch-schweizerischen Cantautore, der seit den 1980er-Jahren ebenso erfolgreich wie unermüdlich durch ganz Europa tourt und auch in Oberfranken bereits zahllose Auftritte absolvierte. Angefangen hatte der aus Palermo stammende Singer-Songwriter einst als Straßenmusiker, mittlerweile füllt er auch große Bühnen, wie die Arena in Verona oder im kommenden August das Hallenstadion in Zürich.