Feuilleton Politische Satire um „Jahrhundertverbrechen“

Von Christian Fürst

Wien – Es sollte zur „ultimativen Mediensatire“ werden. Bereits Wochen vor seinem Entstehen erregte „Pension Fritzl“, das Stück mit dem Namen des berüchtigten „Inzest-Täters“ von Amstetten in Österreich heftige Kontroversen.

 
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